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Straßenliste Pfaffstätt: (II)
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ORT+GESCHICHTE
Pfaffstätten.Geschichte.
bis an den Lindkogel. Als Pfaffstätten also irgendwann Mitte des 11 Jhd. als planmässiger Weinbauort angelegt wurde, gab es bereits Weinbau (die Ursprünge des Ortes liegen aber sicher in den Getreidegehöften wie dem Hof des Geschlechts der Rohrer aus Baden, der später zum Pfarrhof wurde und deren Getreide in den Mühlen des Mühlbaches (z.B. Bauernmühle in Tribuswinkel) vermahlen wurde.Auch die erste urkundliche Erwähnung Pfaffstättens hängt mit dem Weinbau zusammen: Ein Ritter Markgraf Leopolds des Heiligen namens Bopo - er gehört einem Geschlecht an, das in Sittendorf, später Burg Wildegg Besitz hatte - , schenkt 1120/30 einen Weingarten zu Pfaffstätten dem Stift Klosterneuburg.Dem Stift Klosterneuburg verdankt Pfaffstätten auch seinen Namen "Stätte der Pfaffen": hier wohnten Untertanen von Pfaffen, durchaus nicht negativ gemeint: es waren Weltgeistliche, die sich um Missionierung, Seelsorge und Kultivierung der von den Magyaren wieder in Besitz genommenen Gebiet des Wienerwalds und östlich davon annahmen.[1]
Pfaffstätt.Frühgeschichte.
Unser Ort ist einer der ältesten im Mattigtal und seine Geschichte lässt sich bis in die Keltenzeit zurückverfolgen. In der Eiszeit erstreckten sich Nebenarme des Salzachgletschers bis ins Mattig- und Schwemmbachtal und legten hier Schotterberge (Moränen) ab. Der Hügel, auf dem unser Ort liegt, sowie der Siedelberg, sind solche Schotterablagerungen.Vor ca. 7000 Jahren in der jüngeren Steinzeit besiedelten Menschen die Ufer unserer Täler, da diese Fisch- und Wildreichtum boten und verkehrsmässig besser aufzuschliessen waren. Das übrige gebiet war mit undurchdringlichem Urwald bedeckt.In dieser Zeit vollzog sich auch die Wandlung des Menschen vom wandernden Nomaden zum sesshaften Bauern, der nicht mehr nur vom jagen lebt, sondern auch den Boden zu bearbeiten begann. Auch stellte er Waffen, Werkzeuge und Gefässe her, die er den Toten ins Grab mitgab. Die Toten wurden auf der Grabsohle aus festgestampftem Lehm verbrannt und ihre Asche in Krügen (Urnen) beigesetzt. Dazu kamen die Beigaben.Ihre "Häuser" hatten die Kelten auf dem heutigen Burgstall schon mit drei Wällen gegen Westen hin befestigt, auf den anderen Seiten schützte sie der steil abfallende Hügel. Die Wälle sind heute noch gut sichtbar und künstlich angelegt. Es ist erwiesen, dass auch auf dem Siedelberg in dieser Zeit schon Geräte aus Eisen hergestellt wurden. Um dieses zu gewinnen, wurden sogenannte "Rennöfen" gebaut. Diese Öfen waren bis zu 60 m tief in den Boden eingelassen. Damit das Feuer im Ofen ausreichend mit Sauerstoff versorgt wurde, befanden sich knapp über dem Erdboden zwei Windlöcher.Im Jahr 15 vor Chr. Geburt fiel das keltische Königreich Norikum an das römische Weltreich. Die Römer waren Meister im Bau von Strassen und Brücken und sollten auch durch Pfaffstätt von Pfaffing her kommend, eine Römerstrasse nach Mattighofen geführt haben. Nach dem Rückzug der Römer fielen die Hunnen in der Völkerwanderung um das Jahr 500 in unser Gebiet ein und verwüsteten es. Einige Zeit später besetzten die Bayuwaren unser Land und befestigten die Grenzen gegen die ?oeberfälle der Magyaren. Im Jahr 796 kamen dann Schüler des hl. Rupert von Salzburg in unser Gebiet , um es zu christianisieren. Dabei entstand ein Taufkirchlein an der Mattig. In diesem Jahr wird auch der Name "Paphstetti" in einer Urkunde des Bistums Passau zum 1. Mal erwähnt.
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Perg.Wirtschaft und Infrastruktur.Gesundheit und Soziales.
[66] mit warmem Essen versorgt. 1990 wurde der Mobile Altenhilfsdienst ins Leben gerufen. Seit 1992 existiert die Notstandshilfe für Bedürftige und eine Flüchtlingsbetreuung.[67]Das Seniorenheim des Sozialhilfeverbandes des Bezirkes Perg in der Severinstrasse mit wenigen pflegegerechten Einheiten wurde 1984 eröffnet. Ab 1989 wurden sukzessive Doppel- in Einzelzimmer umgebaut und Einzelzimmer im Erdgeschoss als Pflegezimmer hergerichtet. Das Heim verfügte 1997 über 94 Senioren- und 27 Pflegeplätze; es entspricht jedoch nicht mehr den aktuellen Standards, sodass ab 2012 keine Betriebsbewilligung mehr dafür erteilt wird.
Pinggau.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.
Der Naturbadesee wird jährlich im Frühjahr neu gefüllt. Zwei grosse Biotope reinigen das Wasser auf natürliche Weise. Im Jahr 1947 gründete Pinggau zusammen mit der Stadtgemeinde Friedberg den Fussballverein FC Pinggau/Friedberg.
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